Diese Woche waren wir im Rahmen der Future Week mit der Schule in Wien und natürlich sind wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Doch begegnet man auf dem Weg nach und in Wien vielen Schwierigkeiten und auch dem ein oder anderem etwas komischen Menschen, doch ist einem das alles Wert?
Ob aus Gründen des Klimawandels oder einfach um Sprit zu sparen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren kann sehr gut sein, doch ist es das jedem Wert – Die komischen Begegnungen mit Menschen, die gerade etwas vermutlich nicht so legales Schnupfen oder nicht zu finden wo der nächste Zug geht und den vielleicht auch zu verpassen?
Es kommt drauf an…
Meiner Meinung nach ist das nicht so schlimm, wenn man bei Tag fährt, allerdings würde ich in der Nacht nie alleine Reisen. Es kommt immer auf die Verhältnisse an, ob man alleine oder zu zweit unterwegs ist, ob man Stress hat oder ein ganz wichtiger Punkt wie gut man sich auskennt.
Menschen die in Wien leben und vielleicht auch dort aufgewachsen sind, kennen sich besser aus, als Touristen oder Zuwanderer, die möglicherweise noch nie in einer Straßenbahn saßen oder gar wissen wie man mit der U-Bahn reist.
Mein Fazit
Ich finde es ist wichtig sich damit auseinander zu setzten, vielen Menschen kann es Angst machen mit dem Zug zu fahren und sei es wegen einer „social Anxiety“, oder einfach nur die Angst nicht am Ziel anzukommen. Also am Anfang wenn man lernt wie man mit Zügen, U-Bahnen in großen Städten reist, wäre es sinnvoll einen Freund zu Hilfe zu holen und genügend Zeit zu haben. Denn wenn man sich dann mal auskennt, kann man das Auto vielleicht auch öfter stehen lassen und somit dem Klimawandel nicht noch mehr in die Karten spielen.
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