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Das Unterrichtsfach Rechnungswesen mit all seinen Konsequenzen

Wovon sprechen wir denn eigentlich?

Das Fach Unternehmensrechnung oder das sogenannte „REWE“ ist uns HAK-Schülern wohl allen bekannt. Ein Fach, wovon man von der ersten Klasse bis zur fünften Klasse zwei bis drei Wochenstunden ertragen muss. Eigentlich ist das Fach an sich nicht schwer, zumindest dann, wenn man Gas gibt. Damit ist gemeint, dass man wirklich in den Stunden Stoff machen und gut aufpassen sollte.

Damit haben wir dieses Jahr zu kämpfen!

Von einem traurigem Ereignis können wir – die diesjährige 4AK – leider kaum profitieren. Denn als in der dritten Klasse statt vorbildhaft in der Unterrichtsstunde auch wirklich unsere Übungen und Aufgaben zu machen, fanden wir andere Beschäftigungen beziehungsweise nahmen wir einfach die Wichtigkeit dieses Faches nicht sehr wahr. Man muss hervorheben, dass unsere Professorin dies nicht mit bekam und keinerlei Schuld trägt.

Es wurde ernst!

Als es letztendlich zu einer Schularbeit kam, wusste sich niemand zu helfen und es kam zu einem Chaos in der Klassengruppe. Jeder versuchte, sich noch den Stoff selbst beizubringen oder bestmöglich einfach auf gut Glück eine positive Note zu erreichen. Doch viel schlimmer wurde es am Schulstart der vierten Klasse, da uns bewusst wurde, dass wir nicht einmal einen Jahresabschluss oder viele andere Themen aus der dritten Klasse beherrschen.

Was können wir dagegen tun?

Viele Möglichkeiten bleiben uns nicht, den Stoff aus der dritten Klasse, der uns wahrhaftig fehlt, nachzuholen. Einige Schüler denken bereits an Förderstunden in diesem Fach. Andere versuchen einfach mit dieser Situation zu leben. Doch uns allen miteinander ist es ein Rätsel, wie wir durch die diesjährige vierte Klasse kommen.

6 Antworten auf „Das Unterrichtsfach Rechnungswesen mit all seinen Konsequenzen“

Seit dem ich beim Hak-Praxismodell mitmache, weiß ich wie wichtig es ist in Rechnungswesen gut aufzupassen. Ich habe mir die Arbeitswelt anders als den Schulalltag vorgestellt, doch jetzt weiß ich wie wichtig Rechnungswesen in einem Wirtschaftlichen Beruf ist. Außerdem ist es gut Erfahrung in seinen neuen Beruf mitzubringen, um erfolgreich zu sein. Toller Beitrag!! 🙂

Liebe Tatzi oder auch Jenni! Es stimmt, Rechnungswesen…Jahresabschluss… das ist einfach so viel! Ich weiß auch nicht, wie ich da weiter machen soll. Aber irgendwie werden wir das alles schaffe. Ja, letztes Jahr sind wir leider nicht so weit gekommen, aber dieses Jahr strengen wir uns wirklich sehr an. Für die nächste Schularbeit müssen wir auf jeden Fall gemeinsam lernen, ich glaube an uns wir schaffen das!! Ich sage nur Rückstände… das ist wirklich so ein kompliziertes Thema, ob das jetzt ein fremder Rückstand ist oder eigener, oder ob ich das zur Gänze zahlen muss… verwirrt einen einfach völlig. 10.5.2023 wird echt ein sehr lustiger Tag 😊 ps: wir schaffen das

Liebe Marlene!
Ich kann das total Nachvollziehen. Bei den tausenden Kombinationen an Buchungssätzen kommt man schnell durcheinander. Auch ich habe diese Erfahrung gemacht. In der dritten Klasse habe ich mir sehr schwer getan. Heuer ist das Ganze schon ein wenig leichter und die Wiederholung der Personalverrechnung tat mir auch sehr gut! Den Rest vom Buch holen wir mit Sicherheit schnell auf – eigentlich ist es immer das Selbe – nur mit verschiedenen Konten. Spätestens bis mitte Mai sind wir Rechnungswesen-Profis! Und bis dahin: Üben, üben, üben….

Liebe Marlene!
Ich kann dir nur zustimmen. Bei den Zick Buchungsnummern und Buchungssätze kommt man schnell in den Wahnsinn. Nicht nur dir geht es so. Ich habe mich in den letzten Jahren etwas schwer getan. Jedoch mittlerweile verstehe ich das Grundprinzip und kann so ohne Stress und lange zu überlegen die Buchungssätze buchen. Es ist im Grunde immer dasselbe, es kommen jedoch pro Kapitel immer wieder neue Buchungsnummer dazu, die das Ganze etwas schwieriger machen. Da ich schon sehr viele Rechnungswesen Lehrer hatte und auch mein Papa in diese Schule ging, fällt es mir etwas leichter Prüfungen gut zu absolvieren. Am wichtigsten ist die Wiederholung, denn nur so wird man besser. Spätestens Mitte Mai sind wir Rechnungswesen-Profis! Übung macht den Meister!

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