Kennen wir unsere Rechte?
Der Datenschutz ist eines der wohl umstrittensten Themen der Digitalisierung. Auch für mich war es immer ein etwas kritischeres Thema. Ich wusste zwar im Groben worum es ging, allerdings waren mir meine Rechte unbekannt. Doch dies änderte sich vor Kurzem. Im Rahmen des Unterrichts beschäftigen wir uns mit dem Datenschutz und einigen seiner Facetten: den Grundsätzen des Datenschutzes, den Rechten und Pflichten, den Maßnahmen in Unternehmen, Organisationen und Behörden und auch den Strafen bei Verstößen gegen die DSGVO.
Doch heute möchte ich bloß eines dieser Themen behandeln: Die fünf verschiedenen Betroffenenrechte. Das Recht der Auskunft besagt, dass jede Person Informationen über die erfassten Daten, den Verarbeitungszweck und der Speicherfrist verlangen kann. Das Recht der Berichtigung sichert die Richtigstellung von falsch erfassten Daten. Wenn die Daten nicht mehr benötigt werden, die betroffene Person die Einwilligung widerruft, oder die Daten unrechtmäßig verarbeitet werden, kann man von dem Recht auf Löschung Gebrauch machen. Das Recht auf Datenübertragung gibt den betroffenen Personen die Möglichkeit ihre Daten in einem gängigen Format zu erhalten. Wenn eine Person von ihrem Widerspruchsrecht in Anspruch nimmt, dürfen die Daten der jeweiligen Person nicht weiterverarbeitet werden.
Die eigenen Rechte zu kennen ist wohl eines der wichtigsten Dinge und ich hoffe, dass ich auch euch das Thema des Datenschutzes etwas näherbringen habe können.
-Jessica
3 Antworten auf „Die Betroffenenrechte des Datenschutzes“
Sehr interessant, ein echt komplexes Thema, da schadet so eine kompakte Information nicht…
Ich finde toll, dass du die wichtigsten Dinge so kurz und knapp zusammengefasst hast! Persönlich finde ich, dass der Datenschutz ein sehr wichtiges Thema in unserer Gesellschaft ist.
Es ist immer gut über seine Rechte besser Bescheid zu wissen und ich finde, dass das auch auf dieses beliebte Thema zutrifft.