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Diplomarbeit – Was ist denn das?

Die Reise geht zu Ende

Wer hätte es gedacht, dass auch wir uns einmal in der Klasse befinden, von der jeder spricht. Stress pur? Es heißt: lernen, lernen, lernen! Schon am ersten Schultag wurden bereits fast alle Schularbeits- und Testtermine festgelegt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die Frage, ob wir dieses Jahr hinter uns bringen werden oder, ob wir mit dem ganzen Druck zurechtkommen werden, stellt sich in der Klasse öfter. Jeder einzelne von uns spürt, dass wir nun wirklich in der 5. Klasse angelangt sind. In diesem Jahr erwartet uns etwas ganz Anderes, beginnend mit der Diplomarbeit.

Typisch 5. Klasse

Normalerweise sind wir es gewohnt, die Sommerferien zu genießen und danach wie üblich im September in den Schulanfang zu starten. Doch dieses Jahr wurde uns empfohlen, bereits im Sommer mit der sogenannten Diplomarbeit zu beginnen. Dies hat dazu geführt, dass wir schon im Sommer keine Ruhe von der Schule hatten. So und nicht anders wird es uns in diesem Jahrgang wohl einfach gehen, doch „Nicht mehr lange!“ ist hier unsere Motivation. Immerhin haben wir auch nur noch bis April Schule und danach können wir uns relaxed, mit viel Zeit auf die Matura vorbereiten – das hoffen wir zumindest.

Für welches Thema entscheiden wir uns?

Die herausforderndste Aufgabe war ganz klar die Gruppen- und Themenfindung. Doch dies hat sich für unser Team schon am Ende der 4. Klasse erledigt. Wir, Julia, Rabe, Celina, Marlene und Nisa haben uns zu einer Gruppe zusammengeschlossen und uns für das Thema „From Taste to Waste, Lebensmittel und Lebensmittelverschwendung“ entschieden. Es dauerte nicht lange und jeder von uns fand seine individuelle Schwerpunktsetzung. Doch ohne unsere Diplomarbeitsbetreuerin Frau Professor Steininger wäre uns dies wiederum auch nicht so leicht gefallen. Hierbei merkt man, dass es immer wichtig ist, sich Hilfe zu holen, wenn es mal nicht so gut vorangeht.

Gefühlschaos

Schularbeitsstress, unzählige Tests und MAK’s, Referate, Stundenwiederholungen und zusätzlich Diplomarbeit? Das ist nicht ohne. Wir befinden uns erst im September, doch man spürt immer mehr, dass es jetzt so richtig los geht. Jetzt schon gestresst zu sein, ist nun absoluter Alltag. Sich am Nachmittag mal nicht mit den Freunden zu treffen, wird wohl auch zur Normalität werden. Es wird viel zu lernen geben, doch wir sind zuversichtlich, optimistisch und wir sind bereit, sich dem zu stellen. Für uns heißt es jetzt: reintigern, Zähne zusammenbeißen und nicht aufgeben! Alles für unseren Abschluss!

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