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Eine Stunde im Sinne der Umwelt? World Earth Hour

Anlässlich der World Earth Hour, bei der es darum geht am 25. März eine Stunde gutes für die Umwelt zu tun, habe ich ein paar Tipps, für einen nachhaltigeren Alltag, die nur einen geringen Aufwand fordern. Die vom WWF ins Leben gerufene World Earth Hour, ist ein kleiner und guter Schritt in eine bessere Zukunft.

Der Worldwide Fund for Nature, kurz WWF, ist jedem ein Begriff. Der Verein zählt zu den größten Umweltschutzorganisationen der Welt und verfolgt das große Ziel, die biologische Vielfalt der Erde zu erhalten.

Energie sparen = weniger Ausgeben

Die Tipps mögen auf den ersten Blick recht simple wirken, da aber bekanntlich Kleinvieh auch Mist macht, trägt man auch in kleinen Schritten großes für die Umwelt bei.

LED-Lampen statt normaler Glühbirnen, elektronische Geräte vom Strom trennen und nicht im Standby-Modus lassen oder auf einen unheimlich stromfressenden Wäschetrockner verzichten, sind einige der vielen Tipps, die einem der WWF für den Alltag mitgibt. Energiesparen bedeutet ebenfalls auch weniger Ausgaben für Strom, was vor allem in einer Zeit bei ungemein hohen Stromkosten kein Fehler ist.

Klimafreundlich Kochen

Auch beim Kochen, wobei vermeintlich wenig Energie benötigt wird, kann man viel einsparen. „Backofen auf 180 Grad vorheizen“, jeder kennt diesen Satz in einem Rezept oder auf einem tiefgekühlten Produkt, dabei ist es teilweise gar nicht notwendig, Backöfen vorzuheizen. Hersteller erleichtern sich mit diesem Schritt lediglich die Festlegung der Backzeit. Vorheizen ist nur dann nötig, wenn es sich um ein Hefeteigprodukt handelt oder die Backzeit unter einer halben Stunde ist.

Ein Tipp, der bei mir schon als Gewohnheit zählt, ist das Kochen mit Restwärme, bevor mein Essen in der heißen Pfanne essfertig ist, schalte ich 2 bis 3 Minuten davor den Herd aus. Erfahrungsgemäß reicht der Rest Wärme völlig aus.

5 Antworten auf „Eine Stunde im Sinne der Umwelt? World Earth Hour“

Wegen Hermann Wagner ist mir bewusst geworden, wie wichtig die Umwelt ist. Wie wichtig die Artenvielfalt und die Abgase von verschiedenen Dingen die Welt verändert. Und wie wir die Klimakrise halbwegs abdämpfen können? Die Frage steht noch offen und mein Lotto lautete damals: „Es darf beim Klimaschutz nicht mehr geschlafen werden. Es ist Zeit zum Handeln“.

Ich persönlich finde den Ansatz eine Stunde am 25. März etwas für die Umwelt zu tun sehr gut, jedoch sollte man viel mehr tun. Aber um mehr Aufmerksamkeit auf den Schutz der Umwelt zu lenken ist es eine sehr gute Idee. Mir ist erst jetzt aufgefallen wie klimaunfreundlich ich eigentlich Koche, ich werde versuchen gleich heute einige der Tipps zu versuchen.

Meiner Meinung nach sollte man seinen Alltag so nachhaltig wie möglich gestalten. Es ist wichtig nicht nur an einem Tag im Jahr umweltfreundlich zu Handeln, sondern den Umweltschutz ins alltägliche Leben einzubauen. Mit einfachen Handgriffen, wie den Stecker des voll aufgeladenen Laptops aus der Steckdose zu ziehen, kann man langfristig sehr viel Strom einsparen. Ich finden, dass dir dein Beitrag gut gelungen ist, dadurch wird einem wieder bewusst wie einfach es ist, gutes für die Umwelt zu tun.

Die „World Earth Hour” ist meiner Meinung nach eine sehr gute Idee. Man sollte aber nicht nur an einem Tag oder in einer Stunde, etwas für die Umwelt tun, sondern am besten gleich jeden Tag. Das wichtigste ist, dass man die Sachen dann auch wirklich umsetzt. Die angegeben Tipps sind sehr gut und man kann sie auch leicht umsetzen. Es ist aber auch gut und wichtig, dass es Organisationen oder Vereine gibt, die immer wieder darauf aufmerksam machen, Nachhaltiger zu leben. Den Tipp, dass man den Backofen nicht unbedingt vorheizen muss finde ich sehr gut. Ich persönlich werde mir deine Tipps gut merken, und in Zukunft auch machen. Danke, für diesen großartigen Beitrag!

Ich finde, dass der Betrag sehr gut geschrieben wurde und einem dadurch wieder bewusst wird wie einfach es eigentlich ist, sich umweltfreundlich zu verhalten. Ich persönlich finde, dass man seinen Alltag beziehungsweise sein Leben so nachhaltig wie möglich gestalten sollte. Dabei ist es wichtig sich nicht nur für kurze Zeit umweltfreundlich zu verhalten, sondern dies in sein alltägliches Leben einzubauen. Alltägliche Dinge wie das Licht abdrehen, wenn man einen Raum verlässt, oder den Stecker aus der Stockdose zu ziehen können schon viel bewirken beispielsweise das dadurch viel mehr Strom gespart wird.

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