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Schnelles Mittagessen – in der Tat nicht Fast Food

Wir kennen es doch alle, der Hunger ist groß, die Mittagspause kurz. Anstatt immer nur zu Fertigprodukten zu greifen oder zum Imbiss um die Ecke, ist selbst Kochen angesagt. Dies ist nicht nur gesünder, sondern spart auch Geld.

Schnelles Mittagessen für Schule, Uni oder Arbeit

Im Grunde genommen eignen sich alle Gerichte, die sich ohne großen Aufwand zubereiten lassen und unkompliziert zu transportieren sind. Hierfür eignet sich besonders gut Pasta und Aufläufe aller Art, Wraps oder Salate. Denn diese können schnell zubereitet werden, außerdem bleibt das Mittagessen durch die vielen verschieden möglichen Variationen stets abwechslungsreich. Zudem sollte man beim Vorkochen dabei achten, dass die Mahlzeiten ausgewogen sind. Sie sollten viel gesundes Gemüse, hochwertige Proteine und gesunde Kohlenhydrate enthalten. Aber wie bereitet man sein Essen am besten vor?

Für ein erfolgreiches, gesundes Meal Prep gibt es folgende Punkte zu beachten:

1. Plane die Woche durch

Planung ist das A und O, mit der richtigen Planung spart man sich wertvolle Zeit, dies erleichtert nicht nur den Einkauf, sondern auch die Zubereitung. Hierbei sollte man sich am Wochenende Gedanken über die Mahlzeiten der nächsten Woche machen.

2. Plane deinen Einkauf

Vor dem Einkauf solltest du dir einen Überblick machen, welche Lebensmittel du noch zuhause hast. Zusätzlich solltest du dir die Frage stellen, für wie viele Leute gekocht wird und wie viele Mahlzeiten pro Tag benötigt werden.

3. Koche sonntags vor

Vermutlich eignet sich bei den meisten der Sonntag zur Vorbereitung. Diese Zeit kann man auch gerne mal in Gerichte investieren, die viel Zeit in Anspruch nehmen. Sobald alle Speisen fertig zubereitet sind, müssen diese noch verpackt und gelagert werden. Dafür eigenen sich perfekt Lunch Boxen, diese können auch in mehrere Fächer unterteilt werden.

4. Achte auf die Haltbarkeit

Den Großteil der fertigen Gerichte kann man problemlos 3 bis 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren, allerdings sollte man Lebensmittel wie Fisch innerhalb der ersten 2 Tage verzehren.

Was ist eure Meinung zu Meal Prep? Schreibt sie mir gerne in die Kommentare.

3 Antworten auf „Schnelles Mittagessen – in der Tat nicht Fast Food“

Ich finde, du hast das Thema genau auf den Punkt gebracht. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es viel gesünder ist, sich Selbstgekochtes selbst von zuhause mitzunehmen. Man weiß, welche Zutaten man verwendet hat, in welcher Qualität diese sind und der wichtigste Punkt – das Essen schmeckt. Oft geht man schon zum Imbiss um die Ecke mit dem Gedanken: Was ist das geringste Übel. So etwas passiert dir nicht, wenn man das Mittagessen oder auch die Jause von Zuhause mitnimmt.

Liebe Julia, du hast mit diesem Blog das Thema sehr gut behandelt. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es wichtig ist gesund und bewusst zu Essen. Das gilt eben auch in der Schule und ich finde deine Tipps für ein erfolgreiches Meal Prep sehr hilfreich. Meiner Meinung nach hast du deine Leser erreicht und sich nun Schüler, wenn sie vor einem Schnellimbiss stehen, öfters die Frage stellen, ob dies denn wirklich nötig sei und es nicht besser wäre, wenn man nun in Zukunft lieber eine selbstgemachte, gesunde Mahlzeit zu sich nehme.

Hallo Julia, ich bin absolut deiner Meinung. Es ist nicht nur wichtig sich gesund zu Ernähren sondern auch abwechslungsreich und dafür ist Meal-Prep die perfekte Lösung. Ich selbst koche sehr gerne vor nur muss man bei Pasta beachten, dass man die Sauce und die Pasta getrennt von einander lagert. Sonst ist das essen nach 12 stunden nicht mehr ganz bissfest. Leider gibt es noch immer das Problem, dass man sein Mittagessen nur in der Mikrowelle oder gar nicht aufwärmen kann. Im Sommer unwichtig aber im Winter leider ein großes Problem.

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