Die Maturaklasse:
Am Montag, den 4. September fing der Spaß wieder an. Früh am Morgen aufstehen, einen neuen Sitzplatz suchen und seine Schulkollegen und Schulkolleginnen nach den erholsamen Ferien wieder sehen. Doch dieses Mal ist es anders, denn ein nächstes Schuljahr wird es für uns nicht mehr geben. Dies ist mit viel Freunde aber auch Angst verbunden. Einerseits freut man sich auf den neuen Lebensabschnitt, der auf einen wartet, andererseits ist der Weg dorthin nicht einfach. Schon in der ersten Schulwoche, beim Schularbeitstermine ausmachen, wussten wir, dass heuer einiges auf uns zukommt.
Aller Anfang ist schwer!
Ein wichtiger Punkt in der 5. Klasse ist die Diplomarbeit. Schon in der 4. Klasse werden dafür Vorbereitungen getroffen, wie zum Beispiel, die Gruppenfindung, die Themenfindung und Ausarbeitungen der Unterkapitel. Unser Team besteht aus fünf Schülerinnen. Wir einigten uns auf das Thema Lebensmittelverschwendung mit dem Titel „from taste to waste“. Dadurch, dass einige von uns am Wochenende in der Gastronomie arbeiten, wurden wir schon oft mit Lebensmittelverschwendung konfrontiert. Mit unserer Diplomarbeit möchten wir die Gelegenheit nutzen, um über dieses wichtige Thema aufzuklären.
Einige Herausforderungen die Auftreten können sind die Beschaffung und Analyse von Forschungsmaterialien und das Zeitmanagement. Es kann auch schwierig sein, den Umfang der Arbeit angemessen zu begrenzen. Um auf Fragen Antworten zu bekommen, wird jedem Team ein Betreuungslehrer zugeteilt. Dieser steht einem mit Rat und Tat zur Seite.
Schon vor den Ferien wurde in der Klasse die Frage: „Wann fängt ihr mit der Diplomarbeit an?“, gestellt. Da spalteten sich die Meinungen, einige meinten es sei noch viel zu früh andere jedoch wollen so früh wie möglich anfangen. Hier gibt es kein richtig oder falsch, man muss sich selbst einschätzen können. Die einen können tagelang ungestört schreiben, andere haben öfters Schreibblockaden und beanspruchen mehr Zeit. Trotzdem darf man nicht auf die Schularbeiten und Mitarbeitskontrollen vergessen. Es ist wichtig, sich frühzeitig zu organisieren und mit dem Betreuungslehrer zu sprechen. Der Anfang ist oft der schwierigste Teil, aber sobald man am Arbeiten ist, fällt es einen leichter. Außerdem bringt es nur Vorteile mit sich, seine Diplomarbeit früh abzuschließen und man erspart sich viel Stress.
Julia Angerer, Celina Samassa und Rabe Rexhaj
2 Antworten auf „Diplomarbeit kurz erklärt“
Liebe Julia, Raba und Celina!
Bitte nicht verzweifeln! Aller Anfang ist schwer. Ihr sprecht einen sehr wichtigen Punkt an mit eurer Diplomarbeit. Lebensmittelverschwendung spielt bei jedem eine Rolle. Oft weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll und mir fehlen einfach auch die Möglichkeiten, Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Ich bin sehr gespannt auf eure Arbeit. ich bin mir sicher, dass ich danach besser mit Lebensmittelverschwendung umgehen kann.
Liebe Julia, Celina und Raba!
Kopf hoch! Ihr werdet eure Diplomarbeit mit Sicherheit meisterhaft bewältigen. Der Schwerpunkt eures Projektes wird in der heutigen Generation immer wichtiger. Es ist ein ambitioniertes Thema, denn ich selber achte manchmal nicht auf den Umgang mit Lebensmittel und sollte das schnellst möglichst ändern. Ich freue mich auf eure Arbeit. Viel Erfolg!