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Soziale Medien – Sucht

Eigentlich wollte ich doch lernen! WAS, es ist schon so spät! Dann mach ich die Hausübung halt morgen! Einige dieser Gedanken kennt man als Schüler sicherlich, wenn man doch eigentlich nur kurz die Uhrzeit auf dem Handy nachschauen wollte. Manchmal wird man einfach so in den Bann gezogen, dass man alles um sich vergisst. Aber welche Risiken lauern eigentlich noch hinter dem Handy und den sozialen Medien?

Wie du bestimmt weißt, gibt es neben den vielen Vorteilen und dem Spaß den man mit den sozialen Medien haben kann auch einige Nachteile. Die Schattenseiten der sozialen Medien nimmt man oft nicht war, aber so gut wie jeder ist hin und wieder von ihnen betroffen, auch wenn man es meistens nicht einmal merkt.

Warum tut man sich so schwer, die sozialen Medien wieder zu schließen?

Die meisten kennen es von sich selbst, wenn man auf Instagram oder TikTok ist und man einfach nicht davon wegkommt. Bei diesen Apps ist der Grund, dass man die App nicht einfach schließt, wahrscheinlich der, weil man sich immer wieder noch das nächste Bild oder Video anschauen möchte und man dann aber nicht den richtigen Zeitpunkt findet, um aufzuhören.

Was kann man eigentlich dagegen unternehmen?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten wie man seinen social Media Konsum einschränken beziehungsweise kontrollieren kann.

Zum Beispiel:

  • Bildschirmzeiten einrichten
  • App-Limits erstellen
  • Deaktivieren der Benachrichtigung mancher Plattformen
  • Einrichten, dass man jedes mal, wenn man eine bestimmte App startet, 5 Sekunden warten muss, damit einem mehr bewusst wird, wie häufig man nur aus Langweile in eine App schaut
  • App deinstallieren

Die weiteren Nachteile von sozialen Medien:

  • Leidende Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeitsspanne
  • Mobbing
  • Verbreitung von Falschinformationen
  • Durchgehender Vergleich mit Anderen und viele mehr

Was sind eure Erfahrungen mit den sozialen Medien oder habt ihr euch vielleicht sogar in diesem Text oder in einem der Beispiele wieder erkannt?

Facebook Social-Media-Sucht - Kostenloses Bild auf Pixabay

7 Antworten auf „Soziale Medien – Sucht“

Ich bin der Meinung, dass Soziale Medien sehr wichtig für uns sind, dass sie aber auch sehr tükisch sein können. Man sollte nur so oft Social Media benutzen, das man keine Sucht entwickelt.

Ich bin sehr oft in so einer Situation. Soziale Medien haben Vor- und Nachteile. Sie ermöglichen globale Interaktion und Informationsaustausch, können aber auch zu Fehlinformationen und Sucht führen. Eine bewusste Nutzung ist wichtig, um die Vorteile zu maximieren und die Nachteile zu minimieren.

Ich bin oft in solchen Situationen, in denen mir bewusst wird, wie abhängig ich von meinem Handy bin und wie sehr mich das beim Lernen beeinträchtigt. Ich werde mich in nächster Zeit mit meiner Bildschirmzeit beschäftigen oder mein Handy abschalten wenn ich vorhabe zu lernen.

Soziale Medien können uns in ihren Bann ziehen und es fällt oft schwer sie zu schließen. Kontrollmaßnahmen wie Bildschirmzeiten und App-Limits können helfen. Es gibt jedoch auch negative Auswirkungen, wie beeinträchtigte Konzentration, Mobbing und Falschinformationen. Es ist wichtig, den eigenen Medienkonsum bewusst zu steuern, um negative Folgen zu minimieren.

Tatsächlich sehe ich mich in vielen dieser Beispiele. Ein großes Problem meinerseits ist, dass ich von der Schule nach Hause komme, von diesem Stress dann eine Ablenkung benötige und dann nicht mehr wegkomme. Vielleicht können mir ja die Tipps helfen von diesem Problem abzukommen.

Mir persönlich fällt es oft nicht auf, dass man so viel Zeit auf Social Media verbringt. Es ist wirklich ein Zeitfresser. Selbst habe ich in manchen Apps auch ein Zeitlimit und die Benachrichtigungen aus. Auch merke ich oft beim Lernen, dass ich in manche Apps einfach zu sehr ablenken lasse.

Meiner Meinung nach sind soziale Medien auch wichtig für die Kommunikation. Aber die sozialen Medien können auch sehr gefährlich sein, weil man sehr schnell süchtig werden kann und sich in anderen Bereichen nicht mehr voll konzentrieren kann.

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