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Blog – Religionsunterricht

Unser Religionsunterricht hat dieses Jahr mit einer neuen Professorin begonnen. In der ersten Stunde lernten wir uns kennen, tauschten Name und Wohnort aus und redeten miteinander über unser derzeitiges Leben, weiters fragt sie uns jede Stunde nach unserem Wohlbefinden.

Meditieren

Bereits in einer von den ersten Stunden waren wir im Gymnastikraum um zu meditieren. Für die meisten von uns war es der erste Versuch, die meisten waren danach tiefenentspannt und begeistert von der Unterrichtsart. Man kniet auf einem Holzhocker und konzentriert sich auf die Atmung, man vergisst nachzudenken, auch vergisst man seine derzeitigen Probleme oder den Schulstress.

Tagebuch

Zu Beginn unserer Unterrichtsstunden haben wir ein paar Minuten Zeit, um in unser Tagebuch einzuschreiben. Von Schulischem bis zu Privatem können wir schreiben, zum Beispiel, was in den letzten Tagen passiert ist oder was wir unternommen haben.

Unterrichtsthemen

In den vergangenen Religionsunterrichtsstunden haben wir Themen behandelt, wie Namensbedeutung und Herkunft, Vater Unser auf Aramäisch, Fragen zum Tod oder besprochen, was eine Gesellschaft braucht. Ein beziehungsweise unser Familienwappen durften wir auch in einer Unterrichtseinheit gestalten.

Eine Antwort auf „Blog – Religionsunterricht“

Für mich war es auch eine große Umstellung von Professor Wagner auf Professorin Moser. Anfangs war ich etwas skeptisch, vor allem beim Meditieren, aber je öfter man es macht, desto mehr kann man sich darauf konzentrieren und die innere Ruhe genießen. Ich finde es gut, dass wir in Religion nicht so einen strikten und strengen Plan haben, sondern auch oft über uns selbst reden und auf unsere Person eingehen. Einige Dinge hätte ich ohne die Stunden wahrscheinlich niemals herausgefunden, zum Beispiel, dass der Papst früher mal Türsteher war. Mein Lieblingsfach ist es zwar nicht, aber oft kann man den Kopf etwas runterfahren neben anstrengenden Fächern wie Rechnungswesen, Mathe oder Spanisch.

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